Franz' Geburtstage

Aus Frühstück bei Stefanie
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Franz ist am 15. Juni 1916 geboren.

2009 (93. Geburtstag)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Folge, die an diesem Tag ausgestrahlt wird, findet Franz' Geburtstag keine Erwähnung. Thema des Tages ist die angekündigte Lebensmittelkontrolle im Bistro, die Steffi große Sorgen bereitet.

2010 (94. Geburtstag)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie immer fragt Franz Steffi, ob sie ihm ein Mettbrötchen macht. Statt der üblichen Antwort "Nee, muss ich erst schmieren." bekommt er an seinem Ehrentag aber direkt ein fertiges Mettbrötchen mit Zwiebelherz-Dekor serviert, dazu die liebevollen Worte "Zu deinem Wiegenfeste das Allerbeste!". Steffis Geschenk für das Geburtstagskind ist das Angebot, einmal schön mit ihm shoppen zu gehen. ("Weil du weißt ja selber am besten, was du brauchst, ne?!") Franz fällt auch gleich ein, was er brauchen könnte: neue Puschen! Aber so etwas hat Steffi sich nicht vorgestellt, sie meinte "etwas Schönes".

Georg gratuliert Franz mit den Worten "Ja, Franz, erstmal, ne?!" und schenkt ihm einen Gutschein für "Schön essen gehen". Allerdings hat Georg diesen Gutschein vor einigen Monaten erst selbst zum Geburtstag bekommen, und zwar von Steffi, Udo und Franz! Dass die anderen das irgendwie seltsam finden, stört Georg gar nicht, denn alles lässt sich ganz schlüssig erklären: Der Gutschein ist ein Wertpapier, das nach wie vor gültig ist. Da er selbst nicht unterschrieben hat, muss er natürlich nichts bezahlen – er gibt ja nur einen Wert weiter, der für ihn gedacht war. Sehr wohl bezahlen muss aber der beschenkte Franz, der durch seine Unterschrift mit in der Haftung ist. Udo beruhigt Franz aber dahingehend, dass er ja lediglich ein Drittel seines Geburtstagsessens selbst bezahlen müsse. Aber er hat sowieso eine viel bessere Idee: Franz soll ihn und Steffi auszahlen und hat dann komplett freie Verfügung über den Gutschein.

Udos Angebot, zur Feier des Tages etwas auf der Mundtrompete zu spielen, lehnt Franz dankend ab. Doch Udo hat noch ein weiteres Geschenk in petto: Er gewährt Franz während der ganzen WM freien Zugang zu allen "seinen" Restaurants, genauer gesagt einen kostenlosen Platz an einem von ihm reservierten Tisch.

Der Bürgermeister und ein Vertreter der Kirchengemeinde haben schon ihren Besuch bei Franz angekündigt, doch der freut sich überhaupt nicht darüber. Aus der Vergangenheit weiß er schon, dass die beiden die ganze Zeit sabbeln und ihm den Kaffee wegtrinken werden, obwohl er viel lieber das Fußballspiel im Fernsehen verfolgen würde. Deshalb hat er vorsorglich schon angerufen und auf den Anrufbeantworter gesprochen, dass man doch bitte von einem Besuch absehen und ihm das Geschenk – er wünscht sich den Bierseidel mit Stadtwappen – einfach vor die Tür stellen solle.