Loewe Aconda

Aus Frühstück bei Stefanie
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Ein TV-Gerät des Typs Loewe Aconda nennt Georg seit dem 9. Juni 2010 sein eigen. Auch wenn Georg betont, der "Loewe Anaconda" – wie er ihn bezeichnet – sei der größte Röhrenfernseher der Welt, so handelt es sich tatsächlich nur (aber immerhin) um das größte Röhren-Fernsehgerät Europas[1].

Der Kauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seitdem Georg 2002 in einem Prospekt das Gerät zum "WM-Preis" von € 311,- gesehen hat, vergleicht er die Preise, um es so günstig wie möglich zu bekommen. Schon acht Jahre später ist es soweit: Elektro Ehlers bietet den Fernseher zu genau diesem Preis als Ausstellungsstück an – und Georg schlägt zu!

Am 9. Juni 2010 verkündet Georg im Bistro stolz, dass am Abend sein neuer Fernseher geliefert wird. 3 Mann werden kommen und gemeinsam mit Georg das schwere Gerät durch das Treppenhaus, in dem er vorher wegen des erhöhten Platzbedarfs zwei Geländer abbauen muss, zu seiner Wohnung im 3. Stock tragen. Zwei Schilder vor Georgs Haus sollen dafür sorgen, dass der LKW zum Entladen direkt davor parken kann. Die Lieferanten werden das Gerät sogar anschließen.

Produkteigenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tiefe: 66 cm
  • Gewicht: 98 kg
  • Bildseitenverhältnis: 16:9 ("Dat is' die Zukunft!")
  • inklusive Fernbedienung
  • und Batterien!
  • Scart-Anschluss
  • Preis: € 311,- WM-Preis (laut einem Prospekt zur WM 2002)

Standort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Udos etwas provokanter Anmerkung, das schwere Gerät könne man wohl nicht so einfach an die Wand hängen, überlegt Georg laut, wie man das bewerkstelligen könne: Wahrscheinlich "mit zwei T-Trägern in die Wand rein", aber vorher müsse erst mal überprüft werden, ob diese tragend sei.