Pfingsten

Aus Frühstück bei Stefanie
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2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Udo versteht Georgs (auf den Pfingstreiseverkehr bezogene) Bemerkung "Pfingsten – wieder richtig voll, wa?!" als Anspielung auf seinen Alkoholgenuss und antwortet "Es ging… es ging."

Georg und Marion machen am Pfingstwochenende einen Ausflug mit Georgs Auto. Wegen der vielen gefahrenen Kilometer (fast 1.000!) fordert Georg von ihr allerdings eine Beteiligung an den Spritkosten. Die erste Station des Pfingstausflugs ist ein Mühlenmuseum, wo Marion sich für ein Foto auf einen alten Mühlstein setzt. Das nächste Event ist – auf Georgs Vorschlag hin – eine Fahrt auf einem neuen Autobahnteilstück, um den Flüsterasphalt auszuprobieren. Doch Marion scheint Georgs Begeisterung ("Is 'n Erlebnis!") nicht zu teilen, und es kommt zum Streit, der in einem über zweistündigen gegenseitigen Anschweigen auf der Weiterfahrt mündet. Bei der Autobahnausfahrt Nordhorn fasst Georg sich schließlich ein Herz und macht Marion einen Vorschlag zur Güte: "Lass uns doch einfach mal gucken, ob's da auch ein Südhorn gibt!" Das stellt die gute Stimmung zwischen beiden zwar wieder her, aber sie verfahren sich und landen im Ort Südlohne, wo die völlig unlogische Benennung der Orte (Lohne liegt zwischen Mittellohne und Südlohne) bei Georg für Verstimmung sorgt. Mit der abschließenden Bemerkung an einen Einheimischen, die gesamte Region gehöre auf den Prüfstand, tritt Georg mit Marion die 500 km lange Heimfahrt an, die wiederum schweigend erfolgt.